Erfurt war im Mittelalter eine blühende Großstadt. Aufgrund der vielen Kaufmannshäuser, Speicher, der Pfarrkirchen, Kloster und Stifte sowie des zentralen Marien-Doms erhielt die Stadt den Beinamen „thüringisches Rom“. Dieses Kulturerbe lässt sich natürlich auch heute noch in der Erfurter Altstadt bewundern, die als größtes deutsches Flächendenkmal gilt.
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